„Die perfekte monetäre Situation, so es sie gibt, ließe sich so beschreiben: Wir leben in einem wohlhabenden Land, in dem es möglichst wenigen grundsätzlich an etwas mangelt. Die Armen sind nicht wirklich arm, die Reichen aber auch nicht absurd reich. Wir haben etwas mehr als der Durchschnitt und insbesondere als die Nachbarn. Wir können uns schöne Dinge leisten, wenn wir es wollten, es ist uns aber nicht so wichtig. Lieber geben wir Geld für andere aus, für die Menschen, die uns teuer sind, und auch für die, die es einfach nötig haben. Wir haben so viel Geld, dass wir uns keine großen Sorgen machen müssen. Gleichzeitig haben wir nicht so viel Geld, dass wir uns gerade deswegen Sorgen machen müssten. Das Geld ist unser Diener, nicht unser Herr.

Ja, so könnte es gehen.“

Die Zeit …..

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